USC Konstanz II – TV Brötzingen 3:1 (25:20, 25:20, 15:25, 25:22)
Am 15. Dezember trafen in der Oberliga der Frauen die Damen des USC Konstanz II und TV Brötzingen aufeinander, welche sich aktuell auf dem siebten und achten Platz der Tabelle befinden.
Im ersten Satz konnte sich der TV Brötzingen früh behaupten und spielte konzentriert. Der USC hatte zu Beginn Schwierigkeiten, ins Spiel zu finden, setzte sich aber in der Mitte des Satzes durch und die Teams waren gleichauf. Zum Ende des Satzes konnte der USC durch einen hohen Druck im Aufschlag überzeugen und gewann somit den Satz mit 25:20.
Der USC zeigte im zweiten Satz eine deutliche Leistungssteigerung. Die Gastgeberinnen dominierten das Spielgeschehen, während der TV Brötzingen zunehmend Fehler unterliefen. Der Satz ging verdient mit 25:20 an den USC Konstanz.
Im dritten Satz knüpfte der USC leider nicht an die starke Leistung der ersten zwei Sätze an. Die Gäste spielten konsequent und erarbeiteten sich eine deutliche Führung. Der Satz endete klar mit 25:15 zugunsten des TV Brötzingen.
Im vierten und letzten Satz gab es einen spannenden Schlagabtausch. Beide Teams kämpften um jeden Punkt. Die Damen des USC zeigten in den entscheidenden Phasen die stärkeren Nerven und gewannen knapp mit 25:22, was den 3:1-Endstand besiegelte.
Beim USC Konstanz überzeugte vor allem Eva Nöh durch starke Angriffsaktionen. Auf Seiten des TV Brötzingen fiel Sophie Rusanova durch starke Angriffe auf, konnte die Niederlage jedoch nicht verhindern.
Nach Schwierigkeiten in der Mitte des Spiels fanden die USC-Mädels zu ihrem Spielrhythmus zurück und setzten sich verdient mit 3:1 gegen den TV Brötzingen durch. Besonders die verbesserte Abstimmung in Annahme und der Druck im Aufschlag war ausschlaggebend für den Sieg.
Somit befinden sich die Damen des USC nach der Hinrunde auf dem siebten Tabellenplatz und verabschieden sich in die wohlverdiente Winterpause. Das erste Spiel der Rückrunde findet am Samstag, den 11.01.2025, in der heimischen Schänzlehalle gegen den Tabellensechsten TSG Wiesloch statt.
